
GEMEINSAM DIE ZUKUNFT GESTALTEN
Die Zukunftswerkstadt soll ein kreatives Areal werden, auf dem sich Menschen verschiedener Generationen, Kulturen und Branchen begegnen, um gemeinsam zu leben, zu lernen, zu arbeiten und zu geniessen. Ein Ort der Inspiration, der Innovation und des Austauschs.
BLEIBEN SIE AUF DEM LAUFENDEN!
UNSERE VISION DER ZUKUNFTSWERKSTADT
Wir sehen die Zukunftswerkstadt als einen Ort, der verbindet: Jung und Alt, Kreation und Genuss, Wirtschaft und Umwelt, Arbeiten und Leben, Spielen und Lernen, Kultur und Bildung, Heute und Morgen.
EIN HAFEN AUF ZEIT
Die Zukunftswerkstadt wird ein neuer, kleiner Stadtteil mitten im Quartier, erbaut aus aufeinander gestapelten Schiffscontainern. Diese bieten Work Spaces und Arbeitsmöglichkeiten für Start-Ups und Kleingewerbe sowie Tiny Houses als Wohnraum und als Orte der Begegnung. In der Zukunftswerkstadt entstehen konkret:
NEW WORK SPACES
Co-Working und Bootcamp für Start-ups, um Projekte zu kreieren und wachsen zu lassen.
Mehr über die New Work Spaces
WOHNZIMMER DER GENERATIONEN
Wo die Lebenserfahrung von Senior·innen auf die Offenheit von Kindern trifft.
Mehr über das Wohnzimmer der Generationen
CAFÉ DER KULTUREN
Sich bei Kaffee und Kuchen austauschen, verbinden, vernetzen und neue Ideen entwickeln.
Mehr über das Café der Kulturen
MALATELIER / KREATIVWERKSTADT
Ein Ort der Begegnung mit Farbe, Material und bewegenden Momente; Treffpunkt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die sich kreativ und kulturell entfalten wollen.

Tiny House
Peter Lustig war ein Trendsetter. Der Kinderbuchautor lebte 24 Jahre lang in Fernsehsendung „Löwenzahn“ im alten, blauen Bauwagen ein kleines, minimalistisches und naturverbundenes Leben. Damit ist er indirekt Vorbild einer Bewegung, die auch in Schweiz mehr und mehr Fuss fasst: Tiny-Häuser.

Die Zukunftswerkstadt soll Arbeitsort, Wohnort und Begegnungsort sein. Hier wird gemeinsam die Gegenwart gelebt und an der Zukunft gebaut. Umweltverträglich, wirtschaftsfreundlich und sozial.
WIESO SCHIFFSCONTAINER?

Schiffscontainer sind Teil unseres Alltags. Sie bringen uns Güter aus allen Ländern der Welt und sorgen dafür, dass unsere Waren sicher an ihrem Bestimmungsort ankommen. Überseecontainer könnten interessante Geschichten erzählen. Als Bauelemente bieten sie viele Möglichkeiten: Sie lassen sich beliebig modular erweitern und – auch temporär – nahezu unbegrenzt nutzen.
ERFOLGSFAKTOREN
KULTUREN VERBINDEN SICH
Kultur lebt durch Menschen, Geschichten und Begegnung, Kultur wird durch den Austausch mit anderen Kulturen bereichert. Kultur bildet einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen, zum Beispiel zu Migration und Mobilität, zu Kulinarik und Kommunikation, zu Arbeit und Digitalisierung. Kultur bietet Werte und Antworten.

GENERATIONEN VERBINDEN SICH
Kinder sind neugierig und nehmen andere so, wie sie sind. Jugendliche sind gewieft und helfen gerne. Eltern sind froh um Betreuungsangebote. Senior·innen haben Lebenserfahrung zu bieten. Intergenerationalität ist eine Win-Win-Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

VERBINDUNGEN SCHAFFEN NACHHALTIGKEIT
Kooperation liegt uns Menschen in den Genen. Nur indem wir uns mit anderen verbinden, unsere Kräfte bündeln und unsere unterschiedlichen Stärken auf ein gemeinsames Ziel richten, kommen wir langfristig voran. Kooperation ist unabdingbar für eine nachhaltig lebenswerte Zukunft.

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT!

NEW WORK SPACES ARBEITSMÖGLICHKEITEN STATT ARBEITSPLÄTZE
Fixe Büroplätze sind seit Corona definitiv überholt. Für produktives Arbeiten ist Flexibilität gefragt: Mal benötigen wir einen ruhigen Platz für konzentriertes Arbeiten, mal einen Raum für grössere Sitzungen, mal einen Ort, an dem Austausch und Inspiration stattfinden können.
In den New Work Spaces sollen nicht Effizienz und Profit im Vordergrund stehen, sondern Potenzialentfaltung, Innovation und persönliches Engagement. Die New Work Spaces bieten darum auch eher Arbeitsmöglichkeiten als Arbeitsplätze. Das Konzept ermöglicht Co-Working, verbindet innovative Teams und setzt kreative Energien frei.

CAFÉ DER KULTUREN GUTER KAFFEE IST WIE KURZURLAUB
Kaffee wird auf der ganzen Welt getrunken und geliebt – nicht nur als persönlicher Muntermacher, sondern auch als Getränk, das Menschen zusammenbringt, sei es geschäftlich oder privat.
Die gemeinsame Liebe zum Kaffee verbindet, regt Gespräche an und weckt Offenheit für das Gegenüber. Das Café der Kulturen fördert die kulturelle Vielfalt – zwischen den Bewohner*innen der Zukunftswerkstadt, den Unternehmer·innen und den Passant*innen.

WOHNZIMMER DER GENERATIONEN AUSTAUSCH AUF AUGENHÖHE
In einer alternden Gesellschaft sind generationenübergreifende Projekte unabdingbar. Regelmässige Begegnungen zwischen älteren Menschen und Kindern, auch aus verschiedenen Kulturen, wirken auf alle Beteiligten aktivierend, integrierend und entwicklungsfördernd.
Im Wohnzimmer der Generationen findet ein Austausch auf Augenhöhe statt: Kinder werden von Älteren betreut, erhalten Hilfe bei den Hausaufgaben, lernen Kochen und Backen, alte Reime und Spiele. Jugendliche helfen Älteren mit Smartphones und Computern zurechtzukommen, bieten Unterstützung beim Einkaufen oder Wohnungsputz und übernehmen schwere Arbeiten. Senior*innen bringen ihre Lebenserfahrung ein, entlasten Eltern, vermitteln Traditionen.
SO GEHT ES WEITER
Die Zukunftswerkstadt soll ein Ort werden, an dem Jung und Alt, Gross und Klein, Grau und Bunt zusammenfinden, einander unterstützen, voneinander lernen und gegenseitig Wertschätzung erfahren.
Dieses Projekt ist noch nicht Realität, soll es aber bis 2024 werden. Dies sind die laufenden und nächsten Schritte:
2022-2023

Sommer 2023
2024

2024/ 2025

2025/ 2026

2029

Konzeptarbeit

- Erarbeitung Strategiepapier
Konzeptarbeit
- Gründung Verein Zukunftswerkstadt.ch
- Standortsuche
- Suche Trägerschaft
Realisation / Inbetriebnahme

- Wohnzimmer der Generationen
- Malatelier / Kreativwerkstatt
- Werkstadtcafé (Café der Kulturen)
Konzeption / Realisierung

- Tiny Houses
Konzeption / Realisation

- New Work Spaces
Standortbestimmung

KONZEPTION UND UNTERSTÜTZUNG
Vorstand

Philipp Schellenberg
Initiator und Präsident

Jürg Grossenbacher
Jugend + Kultur

Roland Huber
Senioren / Kommunikation

Christophe Truchet
Social Media

Loïc Probst
Webmaster
